Kunst in Bewegung
 
Von Michael Seyl

 
Die Kunst gibt es nicht. Kunst entsteht immer aus bestimmten zeitlichen Bedingungen heraus. Deshalb sehen heutige Kunstwerke nicht so aus wie die Kunst der vergangenen Jahrhunderte. Wie die auszusehen hatte, wurde weitgehend durch die bestimmt, die die Kunst förderten. Im Mittelalter war es zum Beispiel die Kirche, die die Inhalte und auch das Aussehen von Bildwerken bestimmte. Seit der Renaissance übernahmen zunehmend die Adligen das Privileg der Kunstförderung. Mit der Kunst des Adels konnten sich jedoch die Bürger nicht identifizieren. Das führte schließlich im 19. Jahrhundert zur Gründung von Kunstvereinen durch das Bürgertum. Die Bürger förderten schließlich die Kunst, die ihrem Anspruch entsprach.
 
Die Gründung eines Kunstvereins in heutiger Zeit scheint wenig sinnvoll, wenn man die lange Tradition und die enorme Bedeutung einiger Kunstvereine wie zum Beispiel in Speyer oder Ludwigshafen vor Augen hat. Noch weniger Sinn scheint ein solches Unterfangen weit weg von den großen Kunstzentren zu machen. Und doch wurde am 4. Dezember 1994 in der Westpfalz ein Kunstverein gegründet. (1) Der Kunstkreis Kusel ist angetreten mit dem Ziel, Kunst und Kultur im Landkreis Kusel zu fördern.
 
War Kunst früher das Privileg von wenigen, so ist sie heute in der Regel jedermann zugänglich. Trotzdem wird sie nicht von allen verstanden. Hier eine Änderung herbeizuführen, ist auch die Aufgabe des Kunstvereins. Dieser verfolgt dabei einen integrativen Ansatz, welcher auf drei Ebenen bezogen ist: auf die Kunstschaffenden, das Publikum und die öffentlichen Institutionen. Der Kunstkreis ist an einer engen Zusammenarbeit mit den öffentlichen Institutionen, die als Mittler zwischen Kunstschaffenden und Rezipienten verstanden werden, interessiert. Zum zweiten Punkt läßt sich sagen, daß der Verein nicht mitbauen möchte an einem Elfenbeinturm der Kunst. Durch seine Arbeit will er dazu beitragen, daß die Kunst dort ankommt, wo sie hingehört: bei den Menschen. Deshalb wird keine elitäre Kunstpolitik betrieben. Dies geschieht vor dem Hintergrund eines erweiterten Kunstbegriffs, (2) der die tradierten Gattungsgrenzen überwinden und das Neue fördern möchte, ohne dabei das Althergebrachte zu verleugnen. So ist das künstlerische Spektrum, das der Kunstverein propagiert, breit gefächert. Die Förderung von Spitzenleistungen wird als ebenso notwendig erachtet wie die Unterstützung der Basis.
 
Der Kunstkreis Kusel versuchte der oben aufgezeigten Anschauung durch vielfältige Aktivitäten gerecht zu werden. Der enorme Aufwand, der betrieben wurde, wird allein schon an nüchternen Zahlen deutlich: In den ersten beiden Jahren seines Bestehens hat der Kunstverein zehn Ausstellungen mit insgesamt 101 Künstlerinnen und Künstlern veranstaltet, wobei einige Kunstschaffende mehrmals Gelegenheit zur Präsentation bekamen. Im Programm waren großangelegte Gruppenausstellungen ebenso wie Einzelausstellungen.
 
Die erste Aktivität des Kunstvereins bestand in der Herausgabe einer Jahresgabe: ein Linolschnitt von Horst Schwab. (3) Im Februar 1995 wurde die erste Jahresausstellung des Kunstkreises mit Werken von Günter Becker und Karl-Heinz Naumann im Stadt- und Heimatmuseum Kusel eröffnet. (4) Im Herbst veranstaltete der Verein in Zusammenarbeit mit der Protestantischen Kirchengemeinde im Jugendhaus Kusel die Ausstellung „Einblicke VI“. (5) Dabei wurden Förderpreise an Birgit Bysiak und Antje Drumm vergeben. Anerkennungen erhielten Jörg Dahl, Christina Klünder, Manuela Gamber und Michael Hahn. Des weiteren wurden Bernadette Keller und Christina Klünder mit Publikumspreisen bedacht. Der Kunstkreis nahm auch an der Pirmasenser Kunstmesse teil, wo Werke von Birgit Bysiak, Bernd Decker, Antje Drumm, Stephan Haas (1951-1994), Ingeborg Nicklas und Achim Ribbeck gezeigt werden konnten. (6) Das Ausstellungsprogramm des Jahres 1995 wurde durch die Herausgabe von weiteren Jahresgaben abgerundet. (7) Vorgelegt wurden Grafiken von Birgit Bysiak, Wilfried Dahl und Stephan Haas.
 
Im Februar des Jahres 1996 konnte im Kuseler Haus des Gastes die neu eingerichtete Kunstkreis-Galerie mit Werken von Wilfried Dahl, Georg Krajewski, Karl-Heinz Naumann und Horst Schwab eröffnet warden. (8) Das bisher aufwendigste Projekt des Kunstvereins wurde im April realisiert: eine repräsentative Auswahl von Künstlerinnen und Künstlern aus dem Kuseler Raum stellte im Mainzer Landtag aus. Die Ausstellung, zu der auch ein Katalog (9) vorgelegt wurde, trug den Titel „Spektrum“. (10) Wer dabei ein harmonisch gefügtes Ganzes erwartete, wurde enttäuscht. Das Spektrum dieser Ausstellung wird am ehesten durch das hier abgebildete Gemälde von Georg Krajewski wiedergegeben. Es zeigt die Spektralfarben nicht in einem fein abgestimmten Farbband, sondern im Zustand des Chaos. Das Bild wird dominiert durch einen spontanen Pinselduktus und harte Farbkontraste. Es ist ein Bild voller Dynamik und Bewegung. Und doch erscheint es harmonisch aufgebaut. Es ist eine Harmonie, die der Maler Wassily Kandinsky als die Harmonie der Dissonanzen bezeichnete. Dissonanzen, das heißt Zusammenklänge von Tönen, die unstimmig erscheinen und als Mißklänge empfunden werden, fand man auch in der Mainzer Ausstellung. Das war so gewollt, und kann nicht anders sein, wenn unterschiedliche Künstlerindividualitäten unter einen Hut zu bringen sind. Gezeigt wurde realistische, surrealistische, phantastische, mystische, poetische, expressive, abstrakte, informelle, konzeptuelle und konstruktiv-konkrete Kunst. Beim Aufbau wurde erst gar nicht der Versuch unternommen, Gleiches neben Gleichem zu plazieren. Ganz im Gegenteil: Die Ausstellung lebte durch ihre Spannungen. Mit dieser Gruppenausstellung sollte vor Augen geführt werden, daß die unterschiedlichsten Werke zusammengebracht werden können, ohne daß sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung stören. Mit anderen Worten gesagt: Es ging um die Demonstration von Toleranz und Respekt gegenüber dem Anderen.
 
Einen weiteren Überblick über das vielfältige Kunstschaffen im Raum Kusel bot im Juni die Ausstellung „Positionen“ im Amtsgericht Kusel. (11) Ebenso wie die Vernissage in Mainz wurde die Eröffnung der Ausstellung im Gerichtsgebäude von mehr als hundert Kunstinteressierten besucht. Im Mittelpunkt der Eröffnungsveranstaltung stand ein kleiner Blumenstrauß aus heimischen Gefilden. Dieser wurde als Bild für die Künstlerinnen und Künstler der Region gebraucht, die auch auf kargem Boden sehr zahlreich wachsen und deren Namen kaum einer kennt. Neben den arrivierten Künstlern und Künstlerinnen wie zum Beispiel Horst Schwab, Stefan Engel und Ingeborg Nicklas wurden hier auch Kunstschaffende vorgestellt, die weniger bekannt sind. Beispielsweise waren erstmals Werke des Autodidakten Richard Marasas öffentlich zu sehen.
 
Die meisten der Künstler und Künstlerinnen, die in Mainz ausgestellt hatten, nahmen auch im September an einer Ausstellung gleichen Titels in der Kreissparkasse Kusel teil. (12) Anläßlich des 30. Todestages des Kuseler Sängers Fritz Wunderlich veranstaltete der Kunstverein im September unter dem Titel „wunderlich?“ erstmals eine Themenausstellung. (13) Im Gegensatz zu den vorangegangenen Gruppenausstellungen konnte man hier bei aller Vielfalt eine größere Geschlossenheit entdecken. Im Oktober wurde in der Kunstkreis- Galerie ein Szenenwechsel arrangiert. Gezeigt wurden die „Vier Künstlerinnen“ Maria del Rosario Edrich, Karin Hans, Petra Jung und Ingeborg Nicklas. Der Kunstverein beendete seine Ausstellungstätigkeit des Jahres 1996 mit einer Einzelausstellung mit Werken von Achim Ribbeck. (14) Einen großen Erfolg konnte der Kunstverein für sich verbuchen durch die Teilnahme von drei Kunstschaffenden aus dem Raum Kusel an der Wanderausstellung der Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Kunstvereine. Die Ausstellung, die 1997 in mehreren Kunstvereinen zu sehen sein wird, trägt den Titel „SIEERERSIE“. Mit dabei sind Bilder und Plastiken von Wilfried Dahl, Maria del Rosario Edrich und Horst Schwab. (15)
 
All diese Aktivitäten konnten nur geleistet werden dank vielfältiger Unterstützung durch die Kommunen. Hier haben sich insbesondere Stadtbürgermeister Jochen Hartloff, Verbandsbürgermeister Alfred Kehl und Landrat Dr. Winfried Hirschberger für den Verein eingesetzt. Die wichtigste Stütze des Kunstvereins bilden jedoch die Mitglieder, die durch ihre Beiträge und ehrenamtliches Engagement den Verein zu dem gemacht haben, was er heute ist: ein Kunstförderverein, der zunehmend auch überregional Beachtung findet. (16)
 
 
Anmerkungen:

(1) Dieser Beitrag ist die Fortsetzung einer Dokumentation, die im Westrichkalender 1995 begonnen wurde. — Siehe dazu Michael Seyl. Von der Initiativgruppe Bildende Kunst im Landkreis Kusel zum Kunstkreis Kusel. In: Westrichkalender Kusel 1995, herausgegeben vom Landkreis Kusel (Pfalz), Dokter Verlag, Rengsdorf/Westerwald 1995, S. 58-64. - Siehe auch „Kunstkreis Kusel“ gegründet, in: WR (= Westricher Rundschau. Lokalausgabe der Rheinpfalz, Kusel), 7. Dezember 1994. - Siehe auch die Bibliographie „Zur Geschichte des Kuseler Kunstvereins“, in: Spektrum. 21 Künsterlinnen und Künstler aus dem Raum Kusel, herausgegeben vom Kunstkreis Kusel, 52 Seiten, 21 Abbildungen, Druckerei Helmut Koch, Kusel 1996, S. 51.
 
(2) Der „erweiterte Kunstbegriff‘“ wurde in der jüngsten Vergangenheit unter anderem durch den Künstler Joseph Beuys (1921-1986) propagiert. Von ihm stammt beispielsweise der Ausspruch: „Jeder Mensch ist ein Künstler.“ Das ist als Utopie zu verstehen und bedeutet nicht, daß jeder Mensch nun zu Pinsel oder Meißel greifen sollte, um Bildwerke zu produzieren. Ganz im Gegenteil: Jeder Mensch sollte das, was er tut, als Kunst begreifen in dem Sinne, daß er sich als Teil einer „Sozialen Plastik“ begreift. Beuys entwarf ein utopisches Gesellschaftsmodell eines „freien demokratischen Sozialismus“, mit dem er den Gegensatz von Kunst und Leben zu überwinden suchte.
 
(3) Siehe dazu Rainer Dick, Kunst für Kuseline. Janine Wild erhält Jahresgabe des neuen Kunstvereins. In: WR, 15. Dezember 1995.
 
(4) Stimmungsvolle und experimentelle Landschaften. Werke von Naumann und Becker im Stadtmuseum Kusel. In: WR, 23. Februar 1995; Ingeborg Nicklas, Landschafts-Schöpfer und „Homo ludens“. In: WR, 27. Februar 1995.
 
(5) Neben den Genannten stellten die jungen Talente Andreas Becker, Volker Bischoff, Christof Dahl, Nadja Donauer, Anuschka Haak, Evelyn Schmid, Jens Stülpner, Birgit Vicari und Henrik Winter- berg ihre Werke vor. - Siehe dazu Rainer Dick, Förderpreis an zwei Nachwuchs-Künstlerinnen. In: WR, 16. Oktober 1995; Ralf Rohe, Ikarus als Symbol für die Situation junger Künstler. In: WR, 30. Oktober 1995.
 
(6) Siehe dazu Rainer Dick, Landkreis auf Kunstmesse repräsentativ vertreten. In: WR, 27. Oktober 1995. - Neben dieser Vereinsaktivität wurde das Kunstschaffen der Region auch noch durch Initiativen einzelner Künstler vorgestellt. So waren Georg Krajewski, Dietmar Hofmann, Horst Schwab, Michael Seyl und Friedrich Weschmitt mit eigenen Ständen vertreten.
 
(7) Siehe dazu Rainer Dick, Gerahmte Katze für Kerstins kahle Wand. In: WR, 12. Dezember 1995.
 
(8) Siehe dazu Rainer Dick, Neues Forum für heimische Künstler. In: WR, 14. Februar 1996; Rainer Dick, Breites Spektrum, spannende Ausstellung. In: WR, 17. Februar 1996; siehe auch Leserbriefe in WR vom 23. Februar, 6. März, 7. März und 16. März; weiterhin dazu: Michael Seyl: Kriterium allein künstlerische Qualität. In: WR, 27. Februar 1996.
 
(9) Spektrum. 21 Künstlerinnen und Künstler aus dem Raum Kusel, herausgegeben vom Kunstkreis Kusel, 52 Seiten, 21 Abbildungen, Druckerei Helmut Koch, Kusel 1996.
 
(10) Der Katalog nennt 21 Kunstschaffende. Bei der Ausstellung fehlten jedoch Reiner Kettenring und Friedrich Weschmitt wegen längerer Auslandsaufenthalte. Gezeigt wurden Werke von Heinrich Betz, Sieglinde Böhm, Birgit Bysiak, Wilfried Dahl, Bernd Decker, Maria del Rosario Edrich, Stefan Engel, Manuela Gamber, Karin Hans, Dietmar Hofmann, Petra Jung, Georg Krajewski, Ingeborg Nicklas, Mark Owen, Achim Ribbeck, Helmut Schmid, Frieder Schneider, Horst Schwab und Michael Seyl.- Siehe dazu Christian Hamm, Die Zeugnisse einer emanzipatorischen Sichtwei- se. In: WR, 2. Mai 1996; Künstler aus Kusel im Landtagsfoyer. In: Allgemeine Zeitung Mainz, 146. Jahrgang, Nr. 103, Feuilleton, 3. Mai 1996; Werner Wenzel, Tiefflieger und Leuchtstoffröhre. In: Mainzer Rhein-Zeitung, Feuilleton, 3. Mai 1996; Spektrum, in: Staatszeitung. Staatsanzeiger für Rheinland-Pfalz, herausgegeben von der Staatskanzlei im Auftrag der Landesregierung, 47. Jahrgang, Nr. 15, Montag, 13. Mai 1996.
 
(11) Zu sehen waren Werke von Günter Becker, Wilfried Dahl, Bernd Decker, Maria del Rosario Edrich, Stefan Engel, Bärbel Furhmann-Mainitz, Manuela Gamber, Petra Jung, Reiner Kettenring, Georg Krajewski, Richard Marasas, Karl-Heinz Naumann, Ingeborg Nicklas, Helmut Schmid, Frieder Schneider, Horst Schwab, Michael Seyl und Birgit Vicari. - Siehe dazu Rainer Dick, Kunstkreis Kusel stellt Bilder vor Gericht. In: WR, 2. Juli 1996; Rainer Dick, Wie Wiesenblumen. In: WR, 10. Juli 1996; Eric Sayer, Amtsgericht „neu erlebt“. In: GA (= Geschäftsanzeiger. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Verbandsgemeinden Kusel, Altenglan, Glan-Münchweiler), Jahrgang 25, Nummer 29, 17. Juli 1996, S. 26.
 
(12) Gezeigt wurden Werke von Heinrich Betz, Wilfried Dahl, Bernd Decker, Maria del Rosario Edrich, Stefan Engel, Manuela Gamber, Karin Hans, Petra Jung, Reiner Kettenring, Georg Krajewski, Ingeborg Nicklas, Achim Ribbeck, Frieder Schneider, Helmut Schmid, Horst Schwab und Michael Seyl. - Siehe dazu Rainer Dick, Zum Sehen geboren, zum Schauen bestellt. In: WR. Beilage zur Herbstmesse, 30. September 1996.
 
(13) An der Ausstellung „wunderlich?“ waren folgende Kunstschaffende beteiligt: Wilfried Dahl, Bernd Decker, Maria del Rosario Edrich, Stefan Engel, Bärbel Fuhrmann-Mainitz, Manuela Gamber, Karin Hans, Petra Jung, Reiner Kettenring, Georg Krajewski, Walter Mottl, Helmut Schmid, Frieder Schneider, Horst Schwab, Kurt Theis. - Siehe dazu Rainer Dick, „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“. In: WR, 10. September 1996; Rainer Dick, Aufnahmen im Museum. In: WR, 13. September 1996; Horst Cloß, Ausstellung zu Ehren von Fritz Wunderlich. In: GA, Jahrgang 25, Nummer 38, 18. September 1996, S. 22.
 
(14) Die Ausstellungen „Vier Künstlerinnen“ und „Achim Ribbeck“ wurden nach Redaktionsschluß dieses Westrichkalenders eröffnet.
 
(15) Der Kunstkreis hatte die Ausstellung öffentlich ausgeschrieben. - Siehe dazu: Ausstellung über „SIEERERSIE“. Kunstkreis Kusel ruft zur Mitwirkung auf. In: WR, 23. März 1996. - Eine Vorjury, bestehend aus dem Maler Klaus Heinrich Keller, Matthias Strugalla (Kunstverein Pirmasens) und Michael Seyl, wählte Arbeiten von Wilfried Dahl, Maria del Rosario Edrich und Horst Schwab aus, die durch die Hauptjury bestätigt wurden.
 
(16) Anfangs zählte der Kunstkreis Kusel 19 Gründungsmitglieder. In nicht ganz zwei Jahren hat sich die Zahl der Mitglieder mehr als verfünffacht. So konnte am 19. September 1996 Karla Christmann als 100. Mitglied begrüßt werden. - Siehe dazu: Eine Schwab-Grafik für das 100. Mitglied. In: WR, 21. September 1996; Kunstkreis Kusel hat jetzt 100 Mitglieder. In: GA, Jahrgang 25, Nummer 39, 25. September 1996, S. 24.

 
Quelle: Westrichkalender Kusel 1997, Herausgegeben vom Landkreis Kusel (Pfalz), Görres Verlag, Koblenz 1997, S. 132 - S. 139
Digitalisat (pdf, 9 Seiten);
   
Siehe auch.
Michael Seyl: 10 Jahre Kunstkreis Kusel, In: Westrichkalender Kusel 2005, Herausgegeben vom Landkreis Kusel (Pfalz), Görres Verlag, Koblenz 2005, S. 131 - S. 134 - Digitalisat (pdf, 5 Seiten);
- Michael Seyl: Die Kunstkreis-Galerie, mit 2 Abbildungen, In: Westrichkalender Kusel 1998, Görres Verlag, Koblenz 1998, S. 128f.;
- Michael Seyl: Von der Initiativgruppe Bildende Kunst im Landkreis Kusel zum Kunstkreis Kusel, In: Westrichkalender Kusel 1995, Herausgegeben vom Landkreis Kusel (Pfalz), Görres Verlag, Koblenz 1995, S. 58 - S. 64 - Digitalisat (pdf, 8 Seiten)
  
 
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